Freitag, 24. November 2023

NB-ESTATES IN BOUW EN WONEN: In Spanien wird 1 von 5 Häusern an Ausländer verkauft


Erfahren Sie, warum Ausländer weiterhin in spanische Immobilien investieren! Aktuelle Zahlen zeigen, dass 20 % aller verkauften Häuser in Spanien von Nicht-Spaniern erworben wurden. Briten, Belgier und Niederländer spielen dabei eine entscheidende Rolle. Erfahren Sie mehr über diesen faszinierenden Trend und die Herausforderungen, mit denen der spanische Immobilienmarkt konfrontiert ist, in unserem vollständigen Artikel.

Interesse von Ausländern am spanischen Immobilienmarkt

Interesse von Ausländern am spanischen Immobilienmarkt

Im dynamischen spanischen Immobilienmarkt bleibt das Interesse ausländischer Käufer hoch. Die Zahlen für das erste Halbjahr 2023 zeigen, dass 20% aller verkauften Immobilien in Spanien von Nicht-Spaniern erworben wurden, ein bemerkenswerter Trend, der die Vielfalt der internationalen Käufer widerspiegelt.

Im dritten Quartal erwarben Ausländer insgesamt 21.580 Immobilien, wobei britische Käufer mit 10% führend sind. Belgier belegen mit 5,4% den vierten Platz, gefolgt von den Niederländern mit 4,8%. Absolut betrachtet haben 1.131 Belgier und 1.015 Niederländer während des gleichen Zeitraums eine Immobilie in Spanien erworben.

Laut offiziellen Daten der Registradores de España haben im ersten drei Quartalen 2023 insgesamt 3.483 Belgier den Sprung auf den spanischen Immobilienmarkt gewagt, eine interessante Entwicklung, die die internationale Anziehungskraft des Landes widerspiegelt.

Die meisten Transaktionen durch ausländische Käufer konzentrieren sich auf beliebte Regionen wie die Balearen, Costa Blanca, Kanarische Inseln und Costa del Sol. Carl Vorsselmans spielt in diesen Regionen eine aktive Rolle mit seiner Firma Nieuwbouw in Spanje (nb-estates).

Trotz des anhaltenden internationalen Interesses gibt es jedoch einen signifikanten nationalen Rückgang von 23,7% bei den Gesamtimmobilienverkäufen in Spanien, den größten Rückgang seit 2020, so Carl Vorsselmans. Die Kanarischen Inseln sind am stärksten betroffen, mit einem Rückgang von 40% im Vergleich zum gleichen Zeitraum 2022, wie vom Nationalen Institut für Statistik berichtet.

Freyke Van Looveren von Nieuwbouw Tenerife, dem führenden Akteur auf dem deutschsprachigen Markt in Teneriffa, weist auf steigende Zinssätze als wichtigen Faktor hin, der den Rückgang der Transaktionen beeinflusst hat. Er betont auch die Bedeutung der Unterscheidung von Käuferprofilen und stellt fest, dass Käufer von Zweitwohnsitzen weniger empfindlich auf Zinserhöhungen reagieren als lokale Käufer, für die der Kauf oft die erste und einzige Wohnimmobilie darstellt. Diese Nuance im Kaufverhalten unterstreicht die Komplexität des aktuellen Immobilienmarktes in Spanien.

Quelle: Bouwenwonen.net